LSW-HILFSFONDS SPENDET 4.000 EURO AN SOZIALE INSTITUTIONEN IN WOLFSBURG
MITARBEITER ENGAGIEREN SICH
„Jeder Cent zählt“ lautet das Motto des LSW-Hilfsfonds „Rest-Cent“, mit dem die Mitarbeiter des Energieversorgers soziale Einrichtungen in der Region unterstützen. In diesem Jahr erhalten der Kinder- und Jugendschutz Wolfsburg, die Grünen Damen, das Team ‚Therapiehunde‘ vom Deutschen Roten Kreuz, Ortsverband Wolfsburg Mitte und das ‚Trauer-Café‘ der Hospizarbeit Region Wolfsburg jeweils eine Spende in Höhe von 1.000 Euro.
Anerkennung für soziales Engagement: Daniela Janke mit Lucy, Dieter Richter, Ines Clausen mit Emmy (v. l. sitzend), Ute Laue, Sybille Schönbach, Lucas Weiß, Monika Howe, Gabi Scholz (Grüne Damen) (v. l. mittlere Reihe), Rüdiger Bekmann, Michael Glewe und Kerstin Wilde (beide LSW-Betriebsrat), Dr. Frank Kästner (LSW-Geschäftsführer) und Katja Condy (Hospizverein Wolfsburg) (v. l. obere Reihe).
„Der Rest-Cent-Hilfsfonds genießt große Akzeptanz bei der LSW-Belegschaft. Denn die Cent-Beträge ihrer Einkommen summieren sich zu einer beachtlichen Summe, mit der wir unbürokratisch anderen Menschen in der Region helfen können“, stellt der LSW-Betriebsratsvorsitzende Rüdiger Bekmann fest. An der Aktion beteiligt sich die gesamte LSW, denn durch das Unternehmen wird die Spendensumme jedes Jahr aufgestockt. „Mit der Teilnahme am Hilfsfonds kann jeder da helfen, wo er lebt und arbeitet. Da ist jeder einzelne Cent gut angelegt“, ergänzt LSW-Geschäftsführerin Sybille Schönbach.
„Die Rest-Cent-Spende unterstützt uns dabei Aktionen zu finanzieren, die die Lebenssituation benachteiligter Kinder in unserer Stadt und im Landkreis Helmstedt nachhaltig verbessern, um ihnen neue Zukunftsperspektiven zu eröffnen“, so Dieter Richter, vom Kinder- und Jugendschutz Wolfsburg. Auch das ‚Trauer-Cafe‘ ist eine wichtige Anlaufstelle, hier können sich Trauernde mit anderen bei Kaffee und Kuchen austauschen. „Gleichzeitig bieten wir Betroffenen Gespräche und Beratung an, um einen Weg zur Schmerzbewältigung zu finden“, berichtet Lucas Weiß, Geschäftsführer des Hospizvereins Wolfsburg. 22 Grünen Damen sind die guten Seelen im Klinikum Wolfsburg und seit 38 Jahren ehrenamtlich unter dem Dach der Evangelischen Krankenhaushilfe (EKH) aktiv. „Wir übernehmen oftmals kleinere Aufgaben, die das Klinikpersonal zeitlich nicht abdecken kann, um den Patienten den Aufenthalt zu erleichtern“, erklärt die Leiterin der Grünen Damen im Klinikum Wolfsburg, Monika Howe.
Auch das ‚Therapiehunde-Team‘ vom DRK-Ortsverein Wolfsburg-Mitte freut sich über die Spende: „Viele Menschen lieben Tiere. Auf ihr Lebensgefühl und das Wohlbefinden kann sich der Kontakt mit Tieren sehr positiv auswirken. So möchten wir mit unseren vierbeinigen Freunden pflegebedürftigen oder kranken Menschen, aber auch Kindern etwas Freude schenken“, erklärt Ute Laue, die das Projekt beim DRK koordiniert.